Ankonda Bio-Landwirtschaft, Atomausstieg, keine Privatisierung Da ihr schon von Schweinen redet, denke ich an Landwirtschaft. Ich habe gestern an einer Konferenz über Bio-Landwirtschaft teilgenommen. Am liebsten hätte ich den Referenten Dr. Franz Alt geküsst. Seit Jahren bewege ich mich auf derselben Ebene. Umwelt, keine Stillegung von Agrarflächen sondern ökologischer Anbau von Bio-Energie. Ausstieg aus der Atomkraft. Alles nachzulesen bei sonneseite.com oder franz alt.de. Hausfrauen sollten sich massiv für Umwelt engagieren, für gesunde Nahrungsmittel. Wer sonst sollte dies tun, wo die andere Kategorie von Frauen keine Zeit mehr haben und alles zwischen Tür und Angel tun. Die wenigsten wissen noch wie eine anständige Gemüsesuppe gekocht wird. Oder andersrum ausgedrückt, unsere Kinder und Enkel sind durch die Werbung schon total Fast-Food verseucht. Franz Alt aber sagt: Lebensmittel kommt von Leben. Mit Functional-Food wird uns von den Konzernen nun der letzte Rest Natur mit Zusatzmedikamenten und Vitaminen verseucht, wenn wir es zulassen. Bücher von Franz Alt: Der ökologische Jesus, Agrarwende. Das deutsche Greenpeace-Magazin ist auch sehr zu empfehlen. Ich bleibe weiterhin im Widerstand. Nur Widerstand macht frei. Keine Privatisierung von Wasserrechten, Müllabfuhr oder Postgeheimnis. Kein Import aus Indien, Pakistan oder Ägypten von pestizidverseuchter Baumwolle in Form von T-Shirts etc. Ankonda Unreine Frauen Schwein gehabt? Ich bin empört, dass im Jahre 2003 in der luxemburger Synagoge ein Reinigungsbecken für "unreine Frauen" in Betrieb ist und habe es an der richtigen Stelle sofort angeprangert. Dies ist mein Beitrag zum Schwein. Da haben wir doch Schwein gehabt, dass wir uns von solchen frauenfeindlichen Praktiken losgeeist haben. In einer Demokratie sollte es solche religiösen Praktiken überhaupt nicht mehr geben. Mit dem Satz einer Jüdin: da kann man nichts tun, bin ich nicht einverstanden. Jeder steht in der Verantwortung und kann gegen Frauenfeindlichkeit angehen. In der Bibel gab es seit ewigen Zeiten mutige Frauen die ihre Rechte einklagten. In Luxemburg ist momentan auch das Kopftuch in der Schule Thema. Gott sei dank gibt es Männer, die sich für Frauenrechte einsetzen. In Luxemburg stecken die Frauenorganisationen den Kopf in den Sand. Es gibt sehr wenige Hausfrauen die den Mut zur Zivilcourage haben. Wir werden von der Erziehungsministerin und vom Kultusminister momentan nicht unterstützt, Ausrede Religionsfreiheit, was in der Praxis heisst "Religionsunfreiheit". Das Kopftuchthema liegt jetzt in der Abgeordnetenkammer. Das Urteil in Stuttgart lässt hoffen, andernfalls geht die ganze "Demokratie" flöten. Wieviele Mitglieder hat die Hausfrauenrevolution? |
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